10. Februar 2008

Nach einer sehr lebendigen Sonntagsmesse mit vielleicht 100 Kindern in St. Josef packen wir die Koffer und putzen das Auto. Dann ruft das Meer mit fernem Rauschen. Wir sitzen im Sand und schauen den vielen Leuten zu, die auf dem schmalen Abschnitt, der von Lifeguards beobachtet wird, mit den riesigen Wellen spielen. Kalter Wind hält uns davon ab, selbst ins Wasser zu gehen. So wandere ich den Strand entlang und folge den Spuren von Pferden, Hunden und Menschen. Der Wind fährt mir durch die Haare und der feine Gischtnebel macht sie lockig und hinterlässt Salz auf der Haut. Wir schlafen gut. In der Ferne rauscht das Meer und in der Früh singt ein Bellbird.