Der Junge, der ans Meer glaubte, von Salvatore Basile

Marco führt ein „unbedeutendes“ Leben als Reinigungskraft in einem Schwimmbad. Eines Tages zieht es ihn auf den 10-Meter-Turm. Das Springen wird für ihn zur Passion. Als er damit jedoch einem Mädchen imponieren will, verletzt er sich schwer. Er verliert den Lebensmut und verfällt in Selbstmitleid. Die Physiotherapeutin Lara möchte ihm helfen, indem sie ihn in ihr Heimatdorf ans Meer bringt. Damit geht sie ein größeres Risiko ein, als sie selbst wahrhaben will. Eine warmherzige Geschichte, bei der der Umgang mit Schicksalsschlägen gut zur Sprache kommt.