Tomura ist durch Zufall dabei, als das Klavier seiner Schule gestimmt wird. Urplötzlich fühlt er sich in den Wald seiner Kindheit versetzt. Dieses Erlebnis bewegt ihn dazu, eine Ausbildung als Klavierstimmer zu machen, obwohl er weder ein absolutes Gehör hat, noch selbst Klavier spielen kann. Mit ungeheurem Fleiß verfolgt er sein Ziel. Er bittet darum, andere Stimmer bei der Arbeit beobachten zu dürfen und trägt alle neuen Erkenntnisse in sein Notizbuch ein. Je mehr er verstanden hat, desto lernbedürftiger erachtet er sich.

Ein wunderbar poetisches Buch. In einem Zug gelesen erfüllte es mich mit großer Freude.

In Japan ein Bestseller.