Ein Zug voller Hoffnung, von Viola Ardone

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg organisieren engagierte Kommunisten eine Kinderverschickung von Neapel nach Norditalien, um den bitterarmen Kindern des Südens ein Jahr normales Leben zu ermöglichen. Amerigo kommt in eine liebevolle Familie, geht dort zur Schule und beginnt, Geige spielen zu lernen. Nach dem Jahr bekommt er als Abschiedsgeschenk ein kleine Geige, versehen mit seinem Namen. Zu Hause trifft ihn die Armut wieder mit voller Wucht. Als die Mutter die Geige verkauft, um Essen zu beschaffen, setzt er sich  in den Zug und fährt zu seiner Gastfamilie zurück.

Das Buch schildert ein Kapitel italienischer Geschichte und wie es den Kindern damit ergangen ist.