Ein Mädchen erinnert sich an die Begegnung mit einem Maulwurf. Nach und nach erfahren wir, dass sie etwas mit dem Maulwurf gemeinsam hat: Sie lebt unter der Erde in einem Keller. Ihre Mutter und ihre Oma sind bei ihr, auch ihre Lieblingspuppe. Sie fühlt sich sicher und geborgen. Aber von ihrem Vater hat sie nur ein Bild. Und draußen ist Krieg.

Sehr behutsam wird hier ein trauriges Thema behandelt. Die Schwierigkeiten werden nicht vertuscht, aber es gibt Erinnerungen und es gibt Hoffnung!

Wunderbar gezeichnet. Nur was die Krähe unter der Erde zu suchen hat, hab ich noch nicht herausgefunden.

Hervorragend geeignet für Volksschulklassen, wenn man die Kinder mit ihren Fragen nicht allein lassen möchte.