Die Geschichte spielt im 19. Jahrhundert in den USA. Hintergründe sind die Entwicklung der Fotografie, Spiritismus und Geldfälscherringe. Silas erlebt, wie sein Vater von unbekannten Reitern entführt wird und ihn allein zurücklässt. Er hat bisher ein behütetes Leben in der Obhut seines hochbegabten Vaters geführt. Seine Mutter ist bei seiner Geburt gestorben. Außerdem ist da noch Mittenwool, ein Geist, den nur er sehen und hören kann. Diesem gefällt es garnicht, als Silas in den unheimlichen Wald aufbricht, um seinen Vater zu suchen. Aber er bleibt stets an seiner Seite, führt ihm Pony, ein weißes Araberpferdchen zu und hilft ihm, als die Höhle der Entführer gestürmt werden soll. Silas ist zwar ängstlich, die Liebe zu seinem Vater aber hilft ihm, alle Abenteuer zu bestehen. Ein historischer Roman für Teenies, in dem viel Lebensweisheit und menschliche Wärme verpackt ist.