Das Mädchen in der Glaskugel
Tinny leidet unter ihrem Albinismus. Sie wird ausgespottet, sieht schlecht und ist empfindlich. Leider hat sie trotzdem genug Anziehungskraft auf einen Perversen, der ihr große Angst macht. Im Haushalt ihres Stiefbruders, bei dem sie während eines Krankenhausaufenthaltes ihrer Mutter wohnt, lernt sie ein Mädchen kennen, das ihr hilft, sich nicht weiter zu verkriechen, sondern sich selbständig Hilfe zu holen.
Sehr gut aus der Sicht des Kindes beschrieben. Die Suche nach dem Täter macht das Buch außerdem ziemlich spannend.