Die Perlenkönigin, Margaret Skjelbred

Signhild lebt bei ihrem Großvater, der sie mit Geschichte und Märchen und vor allem mit großer Behutsamkeit umgibt. Doch bevor sie durch den Schulbeginn in die örtliche Gesellschaft eintritt, muss sie erfahren, woher sie kommt und wer sie ist. „Ich heiße Signhild. Meine Mutter hat meinen Stiefvater mit einem Messer getötet, aber ich kann nichts dafür.“ Das sagen zu können, ebnet ihr den Weg in ein geglücktes Leben.

Das Buch der norwegischen Autorin ist voller Wärme und gibt Hoffnung, dass auch schlimme Wunden heilen können.