Daniel Ford sitzt in der Todeszelle. 36 Tage vor seiner Hinrichtung kommt ein Pfarrer, der ihn drängt, alles noch einmal zu erzählen. Er weiß, er hat seinen Freund und Blutsbruder nicht umgebracht. Trotzdem hat er nicht darum gekämpft, dass das Urteil aufgehoben wird. Lange hat er verdrängt, was geschehen ist, doch jetzt holen ihn die Emotionen wieder ein. Und einer der Wärter, ein grausamer Sadist, weidet sich an seiner Angst vor dem Tod.

Die Geschichte einer Persönlichkeit auf dem Hintergrund amerikanischer Geschichte der 50-iger und 60-iger Jahre.