Kleiner-Weg verliert seinen Klan bei einem Vulkanausbruch und muss sich allein durchschlagen. Im Wald hinter den Bergen trifft er auf einen Einzelgänger, dem er sich für eine Weile anschließt. Doch dieser ist so von Aberglaube und Angst beherrscht, dass Kleiner-Weg sich eingeengt fühlt und beschließt, zurück in die Steppe zu wandern. Begleitet wird er dabei von zwei „Tieren“, die er gezähmt hat, einem kleinen Hund und dem Feuertier. Am großen See sucht Kleiner-Weg nach den Fischjägern, die er vor der Katastrophe einmal beobachtet hat. Diese jedoch wollen ihn nicht aufnehmen, weil er eigenständig denkt und nicht alle Überlieferungen der Ahnen blind übernimmt. Mond-auf-dem-Wasser, ein Mädchen dieses Klans warnt ihn vor einem Überfall und begleitet ihn auf dem Weg in ein neues Leben.