aus dem Englischen von Birgitt Kollmann
Joseph, ein ängstlicher Junge, leidet darunter, dass sein Vater Job-bedingt oft monatelang nicht nach Hause kommt. Beim letzten Abschied hat ihm Joseph deshalb böse Worte gesagt. Das ist jedoch nicht die einzige Erinnerung, die ihn quält. Schon als kleiner Bub hatte er Angst vor dem Running Man, einem Irren, der ihn bis in die Träume verfolgt. Und dann lädt ihn eines Tages seine Nachbarin ein, Tom Leyton, ihren zurückgezogen lebenden Bruder zu portraitieren. Dieser scheue Mann mit dem starren Gesicht, von dem wilde Gerüchte kursieren, ist Joseph zuerst unheimlich, doch mit der Zeit fassen die beiden zueinander Vertrauen. Der Bub kann über seine Probleme sprechen und der alte Mann lüftet sein schreckliches Geheimnis. Am Ende der Geschichte hat Joseph die Angst vor dem Running Man überwunden.
Der australische Autor hat dieses Plädoyer gegen Vorurteile wie einen Krimi aufgebaut; er ist spannend bis zum Schluss.Joseph, ein ängstlicher Junge, leidet darunter, dass sein Vater Job-bedingt oft monatelang nicht nach Hause kommt. Beim letzten Abschied hat ihm Joseph deshalb böse Worte gesagt. Das ist jedoch nicht die einzige Erinnerung, die ihn quält. Schon als kleiner Bub hatte er Angst vor dem Running Man, einem Irren, der ihn bis in die Träume verfolgt. Und dann lädt ihn eines Tages seine Nachbarin ein, Tom Leyton, ihren zurückgezogen lebenden Bruder zu portraitieren. Dieser scheue Mann mit dem starren Gesicht, von dem wilde Gerüchte kursieren, ist Joseph zuerst unheimlich, doch mit der Zeit fassen die beiden zueinander Vertrauen. Der Bub kann über seine Probleme sprechen und der alte Mann lüftet sein schreckliches Geheimnis. Am Ende der Geschichte hat Joseph die Angst vor dem Running Man überwunden.
Der australische Autor hat dieses Plädoyer gegen Vorurteile wie einen Krimi aufgebaut; er ist spannend bis zum Schluss.