Ismael, was für ein Name, noch dazu wenn man so schüchtern ist und absolut nichts dem Klassenrowdy entgegensetzen kann. Das ändert sich, als James Scoobie in die Klasse kommt. Man könnte meinen, auch er würde sich perfekt als Zielscheibe für den Oberstänkerer eignen. Aber James hat keine Angst und er kann argumentieren. Er gründet einen Debattierklub und ausgerechnet Ismael, der bis dato öffentlich kein sinnvolles Wort herausbekam, soll daran teilnehmen. Unglaublich, wie mächtig die Sprache ist. Das merkt Ismael bald, besinnt sich gerade noch, als er sich an seinem Todfeind mit ihrer Hilfe rächen will und benützt sie lieber für ein erstes vernünftiges Wort mit diesem besonderen Mädchen.
Der australische Autor kann sich meisterhaft in die Jugendlichen hineindenken, ohne in Banalität abzusinken und versteht, spannend und zugleich witzig zu schreiben.Ismael, was für ein Name, noch dazu wenn man so schüchtern ist und absolut nichts dem Klassenrowdy entgegensetzen kann. Das ändert sich, als James Scoobie in die Klasse kommt. Man könnte meinen, auch er würde sich perfekt als Zielscheibe für den Oberstänkerer eignen. Aber James hat keine Angst und er kann argumentieren. Er gründet einen Debattierklub und ausgerechnet Ismael, der bis dato öffentlich kein sinnvolles Wort herausbekam, soll daran teilnehmen. Unglaublich, wie mächtig die Sprache ist. Das merkt Ismael bald, besinnt sich gerade noch, als er sich an seinem Todfeind mit ihrer Hilfe rächen will und benützt sie lieber für ein erstes vernünftiges Wort mit diesem besonderen Mädchen.
Der australische Autor kann sich meisterhaft in die Jugendlichen hineindenken, ohne in Banalität abzusinken und versteht, spannend und zugleich witzig zu schreiben.
Nennt mich nicht Ismael
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